Es gibt kein sicheres Geheimrezept gegen Schwangerschaftsstreifen. Fast jede Frau bekommt sie während der Schwangerschaft. Sehen Sie jedoch nicht tatenlos zu, wie Ihr Bindegewebe unter dem wachsenden Bauch leidet.
Schwangerschaftsstreifen sind sichtbare Risse im Bindegewebe der Unterhaut. Ärzte bezeichnen sie als Dehnungsstreifen. Zunächst sehen sie bläulich bis rötlich aus, da die Blutgefäße durchscheinen. Später verblassen sie, bis sie als silbrig glänzende Narben sichtbar sind.
Es gibt kein sicheres Geheimrezept gegen Schwangerschaftsstreifen. Fast jede Frau bekommt sie während der Schwangerschaft. Sehen Sie jedoch nicht tatenlos zu, wie Ihr Bindegewebe unter dem wachsenden Bauch leidet.
Die Haut lässt sich gut mit einem Gummiband vergleichen. Wird sie beansprucht, beispielsweise durch eine Gewichtszunahme oder eine Schwangerschaft, so dehnt sie sich und passt sich den neuen Gegebenheiten an.
Schwangerschaftsstreifen entstehen in den meisten Fällen während oder unmittelbar nach einer Schwangerschaft. Sie können auch in der Pubertät und den hier vorkommenden Wachstumsschüben, aber auch bei einer schnellen Gewichtszunahme, zum Beispiel durch Bodybuilding, entstehen.
Erinnerungen sind meistens schön; besonders dann, wenn sie etwas mit unserem Nachwuchs zu tun haben.
Zu schnell verging die Zeit zwischen der Verkündung des bevorstehenden Ereignisses und den „Geburtsfreuden“ selbst.
Schwangerschaften sind kein Zuckerschlecken. So sehr sich Frauen auch auf ihr Kind freuen, so groß ist doch die Sorge vor den berühmtberüchtigten Schwangerschaftsstreifen. Diese entstehen durch die immense Dehnung der Haut während des Heranwachsens des Babys im Bauch der werdenden Mutter.
Während einer Schwangerschaft dehnt sich der Bauch auf einen Durchmesser von bis zu 130 cm. Dies ist eine so hohe Belastung für die Haut und das Bindegewebe, dass sie beinahe reißen können.
Trotz Vorbeugung mit Geburtsvorbereitungskursen oder Ölen bleiben in und nach der Schwangerschaft an vielen Körperstellen oft unschöne Einrisse der Unterhaut. Gerade bei wärmeren Temperaturen oder im Badeurlaub sind die unansehnlichen Risse für viele Frauen ein unangenehmes Problem.
Diese Streifen kennen wohl die meisten Frauen. In der Schwangerschaft bilden sich nach und nach Risse in der Haut. Diese erscheinen zu Beginn in einem rötlichen Farbton.
Die Schwangerschaft ist wohl die schönste Zeit im Leben einer Frau. Zu spüren, wie ein kleiner Mensch, welches das eigen Fleisch und Blut ist, in einem wächst ist ein unbeschreibliches Gefühl, welches eine werdende Mutter mit Glück und Freude erfüllt.
Nach einer Schwangerschaft treten häufig unschöne Streifen an Beinen, Bauch oder den Oberarmen auf. Hierbei handelt es sich um eine unerwünschte Erscheinung durch die erfolgte Gewichtszunahme.
Zur Empfängnis äußert sich jede Frau verscheiden. Manche Frau sagt, dass sie ab der ersten Minute schon wusste das sie schwanger ist.
Nicht immer können Schwangerschaftsstreifen, auch Dehnungsstreifen, beim Austragen eines Kindes völlig vermieden werden. Bei einer Schwangerschaft wird entsprechend das Bindegewebe rund um Brust, Bauch und Hüften erheblich beansprucht.